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 Arbeit
Dietmar Offline



Beiträge: 13

23.05.2006 11:09
unbekannte Perspektive Antworten

01.06.2005:

Anfang 2005 wurde uns mitgeteilt, dass von den 576 Mitarbeiter bei Siemens Com bis zum 31.05.2005 nur 400 noch benötigt werden. Für die Übrigen gab es folgende Möglichkeiten, Eine Beschäftigungsgesellschaft die versuchen soll die Leute zu vermitteln, damit wäre für 2 Jahre das Gehalt von 85% gesichert und danach, wenn die Vermittlung in eine neue Arbeit nicht geklappt hat läuft der Vertrag aus dazu sollte noch eine Abfindung gezahlt werden die um so größer ausfällt je kürzer man in der Gesellschaft ist. Nächste Möglichkeit Abfindung ohne Beschäftigungsgesellschaft die nur unbedeutend höher ausgefallen wäre. Altersteilzeit für Leute über 55 Jahre so weit war ich aber lange nicht mit 49 Jahren. Letzte Möglichkeit bestand darin abzuwarten das erschien mir zu riskant deshalb hatte ich mich schon für die Beschäftigungsgesellschaft interessiert. Nach dem ich die letzten Wochen um den Arbeitsplatz gebangt hatte und den Herrn dazu befragt hatte und wirklich jede Entscheidung angenommen hätte ist mir eine Gebetserhörung geschehen. Der Reihe nach. Wo die Entscheidung anstand was ich tun kann, habe ich Gott um Rat gefragt was ich tun soll und auch klar gesagt das ich jede Entscheidung akzeptiere. Als Gelübde habe ich gesagt wenn es mit der Arbeit weiter geht werde ich jeden Monat 10 € auf das Konto der Arbeitsgemeinschaft HCJB geben. In der Nacht darauf hatte ich einen Traum, zwei Zahlen wurden mir genannt 83 und 27 und den Hinweis tue es nicht! In der Bahn lese ich oft die Bibel zu der Zeit war ich bei den Predigern, da fiel mir ein Vers über Geldgier auf. Ist das nicht wunderbar wie Gott zu uns spricht? Am Montag kam ein Mail das noch 50 Leute fehlen um das angestrebte Ziel zu erreichen 160 sollten raus also 110 (83 + 27) hatten schon unterschrieben. Der Rest hat dann noch Montagnachmittag und am Dienstag unterschrieben. Heute kam die erlösende Mail das es keine Kündigungen mehr gibt. Ach ja mein Chef kam am Montag noch mal zu mir und sagte ich hätte einen Termin in der Personalabteilung um 11:30 Uhr. Die erste Frage die ich den Typ von der Personalabteilung gestellt habe war ob er an Gott glaubt, nein war die Antwort, dann habe ich ihn von meinen Traum und der Bibel erzählt wie Gott zu uns spricht und das ich seine Entscheidung annehme egal wie sie ausfällt. Ihr könnt euch seine Reaktion vorstellen, den ist erst mal die Kinnlade runter gefallen dann hat er geschluckt und gesagt sie müssen ja wissen was sie tun. Ja wir Christen sollten jede Möglichkeit nutzen Zeugnis abzulegen!!! Auf Gott ist Verlass.

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Dietmar

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