Sicher habt ihr Euch schon gefragt wann und wo diese Veranstaltung stattgefunden hat und hier kommt die Ergänzung zum Beitrag. Dazu ein Auszug aus der Reklame die uns auf diese Veranstaltung hinwies: Wer oder was ist Gott? Gott anders denken Wie finde ich zu einem mir gemäßen Verständnis von Gott? In der Veranstaltungsreihe >>Kirche eine Stimme geben<< wird der Theologieprofessor Dr. Matthias Kroeger aus Hamburg Referent und Gesprächspartner sein. Wir werden nachdenken über den Wandel im Gottverständnis: Gott als eine Welt haltende allmächtige Vaterfigur kann von vielen Menschen inner- und außerhalb der Kirche nicht mehr nachvollzogen werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns diesen Thema zu nähern, Musik zu hören und miteinander ins Gespräch zu kommen: Am 28. April 2006 um 18:00 Uhr in der Genezareth-Kirche, Herfurthplatz 14 in 12049 Berlin-Neukölln Nähe U-Bahnhof Boddinstraße. Der Veranstalter waren der evangelischer Kirchkreises Neukölln,Ev. Kirchgemeinden Genezereth und Philipp-Melanchton und des Evangelischen Kirchkreises Neukölln. >>Der Kirche eine Stimme geben<< Eintritt frei Kontakt: Birgit Kück Tel 030/627318132 mobil 0151/17576174 Bitte lest auch den Bericht zu der Veranstaltung
Thema von Dietmar im Forum Was heißt Bekehrung ei...
Ein neuer Anfang! Neuer Anfang oder nur gute Vorsätze? Es war Nacht, als ein gelehrter Theologe Jesus Christus aufsuchte, um zu erfahren, wie er in den Himmel kommen könne. Er hörte die Antwort: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! … Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!“ (Johannes 3,3-5). Jesus Christus erklärte Nikodemus und uns die Bedeutung dieser neuen Geburt, weil sie so enorm lebenswichtig ist. Weißt du, was es mit der neuen Geburt auf sich hat? Der Apostel Paulus beschreibt sie so: „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden“ (2. Korinther 5,17). Paulus musste es wissen. Er war der schlimmste Verfolger der Christen gewesen und bezeichnete sich selbst als den größten aller Sünder. Durch die Begegnung mit dem auferstandenen Christus wurde er aber selbst ein Christ, der größte Verteidiger der christlichen Gemeinde. Wie konnte das geschehen? Er wurde durch Gottes Heiligen Geist von neuem geboren. Er durfte einen vollkommen neuen Anfang machen. Wäre es nicht auch für dich großartig, einen neuen Anfang im Leben zu machen? Noch mal ein Buch mit lauter unbeschriebenen Blättern zu beginnen? Als ich echter Christ wurde, passierte genau das. Es war mehr, als ein Haufen guter Vorsätze zu fassen, die doch irgendwann auf der Strecke bleiben. Das hatte ich alles schon hinter mir und kannte es nur zu gut. Das alte Leben ist vorbei und das neue Leben mit Christus hat begonnen. Ich habe ein neues Lebensziel, eine neue Lebensrichtung. Ich habe einen neuen Herrn. Mein Leben ist nicht länger durch falsche Gedanken und Taten aus der Vergangenheit verdunkelt. Alles ist neu und frisch. Als ich den Sohn Gottes um Vergebung meiner Schuld und Sünden bat, wandte ich mich weg von den Sünden und hin zu Gott. Jetzt will ich ein neues Leben führen, das ihm gefällt. Dazu ist es nötig, erst einmal gegenüber den alten Denkstrukturen zu sterben. Sterben gegenüber dem alten sündigen Leben, um jetzt für Gott zu leben. Das Wort Gottes beschreibt es sehr treffend: „Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat“ (Galater 2,20). Als ein neugeborener Mensch muss mein Denken verändert werden, damit sich auch meine Taten verändern. Die Bibel erinnert deswegen daran: “Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist“ (Kolosser 3,1-2). Paulus macht danach deutlich, dass bestimmte alte, sündige Verhaltensweisen von ihnen abgelegt und andere, gerechte Wesensmerkmale ihrem Leben hinzugefügt werden müssen (Kolosser 3,5-17). Als eine neue Schöpfung, hineingeboren in die Familie Gottes, bekomme ich auch einen neuen Namen (Jesaja 62,2). Dieser Name ist verbunden mit dem Namen, der über allen anderen Namen steht! Weil ich Christus gehöre, trage ich auch seinen Namen: „Christ“ (Apostelgeschichte 11,26). Stell dir vor, ein sehr reicher Verwandter von dir stirbt und hinterlässt dir sein Vermögen. Als Kind Gottes bin ich auch Erbe der unaussprechlichen Reichtümer Gottes: „Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus“ (Römer 8,17). Zum Erbe gehört ewiges Leben mit Gott im Himmel. Wie viel ist das wert? Was könnte ich mehr vom Leben erwarten? Wiedergeboren sein – einen ganz neuen Anfang machen – was für ein Segen! Willst du auch einen neuen Anfang wagen? Willst du ein Mitglied der Familie Gottes werden? Was du tun musst ist: Glaube an den Herrn Jesus, tue Buße, d.h. kehre um von dem alten Weg und bitte Gott um Vergebung deiner Schuld und Sünden. Nimm Jesus Christus, den auferstandenen Herrn, im Glauben als deinen Retter und Herrn in dein Leben auf. Er hat am Kreuz für deine Sünden mit seinem Leben bezahlt. Das gilt es im Glauben zu ergreifen. Rudi Joas Gern schicken wir dir mehr Informationen zu, wie man durch Jesus Christus zu Gott kommen kann. Zögere keinen Augenblick länger, weil Jesus Christus dich liebt und schon lange auf dich wartet. Das kostenlose Heft „Schritte in ein neues Leben“ liegt für dich bereit. Schreib uns, wir helfen dir gern weiter und behandeln alle Zuschriften vertraulich. Blitzlicht B0412 Quelle: http://missionswerk-heukelbach.de/
Wollte doch noch mal einen Bericht abgeben was am Freitag bei der Veranstaltung so los war. Es ist erschreckend wie ein Professor Doktor Matthias Kröger Jahrgang 1938 aus Referent in Hamburg den Glauben der Kirchgänger demontieren kann ohne vor der geladenen Gemeinde mal die Richtung gewiesen zu bekommen. So nun zur Veranstaltung selbst. Er forderte uns auf zuerst 3 Fragen für uns selbst zu beantworten, 1. Was ist Gott? 2. Wie meinen wir was die evangelische Kirche vermittelt? 3. Was haben wir noch für Fragen wo wir mehr wissen wollen? Alle Antworten sollen wir für uns auf einen Zettel notieren und im Laufe der Veranstaltung nur die Sachen stehen lassen die Bestand haben für uns. Um unsere Antworten zu Papier bringen zu lassen ließ er ein wenig Musik spielen. Er sagte uns noch dass wir uns nicht nach Ihm richten sollen und jeder für sich seinen persönlichen Glauben behalten könnte, welch Ironie wie sich später noch herausstellen wird. Gott ist zu fürchten und zu lieben als eine Kraft, war die erste Aussage von Ihm, so habe ich es noch nicht in der Bibel zu lesen bekommen. Dass er kein alter Mann ist das glaube ich auch nicht, aber ihn als Kraft zu beschränken zu reduzieren finde ich anmaßend. Die Schöpfung wurde als nächstes auf Natur und Evolution zurückgeführt. Alles würde von den Einzellern abstammen. Als ich ihn auf die Bibel verwies und sagte das ich nicht von einen Einzeller abstammen sagte er dass es den damaligen Wissen der alten Kulturen zu schulden ist, dass wir es heute durch die Wissenschaft ja alles schon nicht mehr so gültig wäre. Das ging so die ganze Zeit weiter und bei jeder Wortmeldung wurden wir mehr in die Ecke gedrängt doch alten unverbesserliche Störenfriede zu sein. Eine Bemerkung die er oft gebrauchte war: Wir sollen doch nicht so tun als ob andere Kulturen nicht auch Wissen hätten. Im zweiten Teil ging es um Jesus und seine Rolle in der Religion, ja er wäre notwendig gewesen um uns zu zeigen was Gnade ist, er sprach die Gastmahle die er mit Huren und Sünder hatte, wo er von den Juden der damaligen Zeit darauf verwiesen wurde versagte aber wieder Mitten in der Geschichte was fehlte war der Punkt das der Gesunde des Arztes nicht bedarf, danach sprach die Geschichte von Reichen Jüngling an bis zu den Punkt wo er alles verkaufen sollte um Jesus nach zu folgen was er aber geflissentlich weg lies. Meine Wortmeldung das er doch bitte die Geschichte zu Ende lesen sollte auch wenn es die Leute heute nicht mehr hören wollen und es sicher auch unbequem ist alles zu verkaufen um ihn Nachzufolgen wollte er nicht bestätigen weil es bei ihm nicht vorgesehen war. Er sprach auch nur von Jesus den Menschen als ich ihn darauf hin wies das er Gottes Sohn ist wiegelte er ab. Eine Butistin war auch bei der Veranstaltung dabei und er lobte sie das es zum Butismus ja eine gute Ergänzung sei mit Jesus und das ja andere Kulturen auch Weisheit hätten… . Die Opferrolle Jesus für unsere Sünden wäre schon längst widerlegt. Dies sind Mythen aus einer längst vergangenen Zeit was zwar der Zeit entsprechen aber heute nicht mehr gültig sei. Was noch interessant war, da stellte eine Katholikin die Frage was nach dem Tod kommt, er sagte damit wäre alles vorbei ob es eine Auferstehung gibt wäre wohl eher Wunschdenken, sie verlies deprimiert die Veranstaltung, habe noch versucht sie zu trösten aber das war wie die ganze Veranstaltung in dieser Kirche Punkt für Punkt für den Antichristen. Einen Witz erzählte er noch den ich nicht vorenthalten will. In New York fährt der König der Taschendiebe mit einen Bus und merkt wie er berührt wird er dreht sich um und sieht eine wunderschöne Frau, zur Rede gestellt sagt sie sie sei die Königin der Taschendiebe von New York, da sie sich sehr sympathisch findet kommen sie sich näher und sie heiraten und sie bekommt ein Kind, verwunderlich nur das die eine Hand immer geschlossen bleibt. Sie suchen zwei anerkannte Ärzte auf aber keiner will das Risiko übernehmen was entsteht wenn die Operation nicht gelingt, so gehen sie zu einer alten Hexe. Sie schaut sich das ganze nachdenklich an und sagt sie will mal etwas versuchen. Sie nimmt eine massiv goldene Uhr und pendelt über der verkrampften geschlossenen Hand und so langsam geht die Hand auf. Was dabei zum Vorschein kommt ist der Ehering der Hebamme. Als ich mich darauf zu Wort meldete stöhnten vielen innerlich, auch der Professor. Als ich dann sagte dass der Witz gut gewesen sei fragte er noch mal nach, wahrscheinlich weil er es nicht glauben konnte mal keinen Gegenwind zu bekommen und sagte dann das er sich freue das mir wenigstens etwas von seinen Vortrag gefallen hätte. Hoffe das ich so einigermaßen rübergebracht habe wie geistig dunkel es in Deutschland ist und wie leich es Satan gemacht wird in die Gemeinden ein zu ziehen. Da in dieser Veranstaltung eh nichts mehr zu retten war unterließ ich weitere Wortmeldungen. Wir hatten uns schon im Vorfeld zu der ganzen Thematik Gedanken gemach aber als ich sie ihn vor der Veranstaltung geben wollte wies er ab, im Nachhinein ist es nicht verwunderlich das ihn unsere Meinung nicht in den Gram gepasst hätte. Ach so ja auf den Zettel den wir am Anfang für uns gemacht hatten ist er im Laufe der Veranstaltung auch nicht mehr eingegangen. Wenn das so in der Ausbildung gelehrt wird wundert es mich nicht das Pfarrer so ohne Glauben sind dann verkommt es zu einen Gemisch von wissenschaftlichen Getue einer humanistischen Kirche die nicht das Salz der Erde sondern fade und nicht mehr anziehen ist. Die Kirche löst sich mit großer Geschwindigkeit selbst auf, wenn das Wort fade ist hat es keine Anziehung mehr.
Hier noch die Gedanken die wir uns im Vorfeld mal gemacht hatten.
Der Beruf des Pfarrers sollte kein Beruf, sondern eine Berufung sein. Das Theologiestudium scheint dazu genutzt zu werden, Zweifel zu sehen, wo Vertrauen sein sollte, insbesondere bei den folgenden Punkten: + Was die Lehrer übrig lassen ist nur Gott selbst + Übernatürliches wird bezweifelt und der Versuch, indem der Versuch unternommen wird, es wissenschaftlich zu zerlegen + Schöpfungsbericht+ Auferstehung + Himmelfahrt + Jungfrauengeburt + viele Fragen tun sich auf aber die meisten bekommen darauf keine Antwort+ Wenn wir Gott nicht zutrauen, dass er dazu in der Lage ist, die Dinge zu tun, die in der Bibel beschrieben sind, an was für einen „Gott“ glauben wir dann?
Wer diese Grundsätze der Bibel leugnet, zerstreut die Gemeinden, raubt der Kirche ihr Fundament und macht aus ihr eine humanistische Vereinigung, siehe Hesekiel 34 das Gericht über die Hirten Israels Bibel sollte für sich persönlich gelesen werden! Jesus ist kein einfacher Mensch, der „nur ein gutes Vorbild“ war – er ist Gottes Sohn, der Weg, die Wahrheit und das Leben, siehe Johannes 14,6
Definition der Sünde ist wichtig - nicht moralisch zu sehen, sondern als Trennung von Gott - von Geburt her haben wir Gott nicht im Herzen - ohne Änderung dieses Zustandes werden wir keine Glaubensgewissheit haben - Gute Werke reichen nicht, um unsere Sünden zuzudecken, Sünde führt zum Tod
Jesus sollte um Vergebung gebeten werden für unsere Sünden und ebenso gebeten werden, von nun an uns zu helfen, für Gott zu leben (und natürlich sollte der Dank dafür, dass wir nicht in der Hölle landen, sondern bei aufrichtiger Buße – was nichts mit 5 Vater Unser und 10 Ave Maria zu tun hat! - Gnade finden in Gottes Augen nicht vergessen werden ;-)).
Auch tödlich ist, Aspekte, die moralisch nicht mit der Bibel vereinbar sind oder sogar aus anderen Religionen entnommen sind, mit einem Leben zu verbinden, das christlich sein soll, z.B.: - Homoehen – sowohl Moses als auch Paulus warnen davor als arge Sünde gegen Gott - Yoga und Meditation – sind von Menschen kreiert erfunden worden, um sich z.B. mit einem hinduistischen Gott zu vereinen - Abtreibung – ist Vernichtung menschlichen Lebens und damit Mord - Scheidung – der einzige legitime Grund, Scheidung einzureichen, ist Ehebruch des anderen, wobei Geschiedene, die heiraten ebenso Ehebruch begehen
Die „moralischen“ Gebote des Alten und Neuen Testamentes sind verbindlich gelten, heute wie damals. Gott ändert sich nicht.
Attraktivität bekommt die Kirche nur durch Glaubwürdigkeit, das heißt leben nach dem was Gott von uns in seinem Wort, welches Liebesbrief und Warnung zugleich ist, von uns fordert!!!
Thema von Dietmar im Forum Befragungsergebnisse (...
Auch diese Woche 03. - 05.07.06 habe ich wieder eine Umfrage unternommen, wie die letzten Male erscheinen die Ergebnisse hier. Sie waren diesmal sehr unterschiedlich. Frage 1 Woher stammt der Mensch? - Schöpfung - Von der Erde - ER ist eine Creation Gottes
Frage 2 Wozu lebt er? - Er lebt in seinen Kindern weiter - Das der Mensch sich fortpflanzt und entwickelt - Zur Ehre Gottes
Frage 3 Was, denken Sie, ist das Haupziel Ihres Lebens? - Gesund über die Runden zu kommen und ein langes Leben zu haben - Das der Mensch sich fortpflanzt und entwickelt - Gemeinschaft mit Gott zu haben
Danke Allen die sich für die Beantwortung meiner Fragen die Zeit genommen haben, danke auch für die gesegnete Zeit die ich mit ihnen hatte. Auch in nächster Zeit wird es weitere Umfragen zu den verschiedensten Thema um den Glauben geben bitte besuchen sie uns hier wieder mal. Gottes Segen auf ihren Wegen Dietmar PS.: Sein sie auch auf die nächste Umfrage gespannt.
Thema von Dietmar im Forum Befragungsergebnisse (...
Auch diese Woche 26. - 28.06.06 habe ich wieder eine Umfrage unternommen, diesmal weil es nicht so leicht zu beantworten war unter Brüdern die im Glauben stehen, in der S-Bahn bekam ich leider nur unverständige Blicke, dies Unverständnis steht immer als Erstes und so sagte ich mir versuchst du es mal bei den die es wissen müssten.
Frage 1: Welche Eigenschaft hat Gott die der Mensch nicht hat? - Mit der Frage kann ich nichts anfangen - Ist für alle erreichbar - Allwissenheit
Frage 2: Was bedeutet Gott ist heilig?
- Mit der Frage kann ich nichts anfangen - Er ist unantastbar - Er ist unfehlbar, Er ist fehlerfrei
Frage 3: Wie würden sie die Aussage der Bibel erklären, daß Gott sowohl ein Gott der Liebe als auch ein Gott des Zorns ist?
- Mit der Frage kann ich nichts anfangen - Gott ist Gerechtigkeit - Das muss man nicht erklären
Danke Allen die sich für die Beantwortung meiner Fragen die Zeit genommen haben, danke auch für die gesegnete Zeit die ich mit ihnen hatte. Auch in nächster Zeit wird es weitere Umfragen zu den verschiedensten Thema um den Glauben geben bitte besuchen sie uns hier wieder mal.
Thema von Dietmar im Forum Befragungsergebnisse (...
Vom 19.-21.06.2006 machte ich unter Reisenden in der Berliner S-Bahn eine Umfrage hier die Ergebnisse. 1. Frage: Wie würden Sie Gott definieren? Antworten: - Ich glaub nicht dran. - Gott ist eine höhere Macht. - Er ist unsichtbar, oben im Himmel. - Er ist unsichtbar, in Notsituationen denkt man dran. 2. Frage: Was ist Ihrer Meinung nach der größte Beweis für die Existenz Gottes (wenn jemand nicht an seine Exsistenz glaubt warum)? Antworten: - Noch nicht gesehen (glaubt nicht dran). - Keine Meinung. - Die Schöpfung selbst. - Viele Leute gehen zur Kirche und glauben an Gott. 3. Frage: Wenn sie Gott etwas fragen könnten, was würden sie fragen? Antworten: - Warum seine Familie so bestraft wurde, 3 Rollstuhlfahrer und seine Frau unheilbar krank. - Was ist mein Weg? - (leider keine Antwort) - Ob er uns alle kennt.
Danke Allen die sich für die Beantwortung meiner Fragen die Zeit genommen haben, danke auch für die gesegnete Zeit die ich mit ihnen hatte. Auch in nächster Zeit wird es weitere Umfragen zu den verschiedensten Thema um den Glauben geben bitte besuchen sie uns hier wieder mal. Gottes Segen auf ihren Wegen Dietmar
Geboren wurde ich am 17.05.1956 in Pirna als 4. Kind meiner Eltern. Als Kind wurde ich getauft und meine Eltern schickten mich auch zum Religionsunterricht der mir schon Spaß machte. Meine Eltern waren nicht sehr religiös. Damit will ich sagen die Kirche bekam sie nicht so oft zu sehen, aber sie waren mir Vorbild was die Ehrlichkeit angeht. In der 9. Klasse hatte ich Konfirmation, das Leben war aber nach dem Abgang aus der Schule ein anderes geworden, so dass ich nicht mehr dazu kam das geistige Leben weiter zu gehen. In der Zeit habe ich mir vorgenommen die Bibel noch mal als Buch zu lesen.
Es kamen andere Hobbys die sich im Nach hinein nicht als gleichwertiger Ersatz herausstellten. Alles fing mit dem Hobby meiner Brüder an. Mein großer Bruder war leidenschaftlicher Elektronikbastler und der zweitälteste betrieb den Rundfunkfernempfang als seine Herausforderung. Bei mir trafen sich beide Hobbys so das ich an Radio basteln zu meinen Hobby machte. Ich wohnte damals noch in Hohnstein in der Sächsischen Schweiz.
An einen Samstag, es war der 3. Oktober 1976, wo ein Freitag (8. Oktober) nach den Feiertag (damals war der 7. Oktober Nationalfeiertag) eingearbeitet werden musste, lernte ich meine Frau kennen, mit der ich auch heute noch glücklich verheiratet bin. Nach der Hochzeit, am 7.4.1979, war erst mal der Armeedienst fällig. Nach der Armeezeit, im März 1981 bekamen wir unsere erste Wohnung in der dritten Etage eines 6 Familienhauses. 1982 wurde unser Sohn Thomas und 1986 unsere Tochter Simone geboren.
Nach einem Umzug nach Dresden, verschlug es mich 1987 nach Berlin. Da ich mir das Arbeitsgebiet aussuchen konnte wählte ich den Funkbereich. So verschmolzen Beruf und Hobby. Jetzt arbeitete ich an einen Funkmessplatz, Abgleich und Instandhaltung von Rangierfunkgeräten. Meine Familie zog 1988 nach.
Durch die Wende und dem damit verbunden Umstrukturierungen verlor ich September 1992 meinen Arbeitsplatz. Es folgten viele verschiedene Jobs. 1991 ergab sich aber eine wesentliche Wende: ich hatte mir einen Siemens RK670 gekauft – ein Weltempfänger. Den ersten Sender den ich damals einen Empfangsbericht schickte war der Radiosender HCJB, wo ich auch heute noch ein begeisterter Hörer bin. In den Phasen der Arbeitssuche und dem begeisterten Hören von HCJB, habe ich mir dann wieder mal über meine Verpflichtung die Bibel noch mal zu lesen nachgedacht und wie es so ist standen irgendwann in dieser Zeit die Zeugen Jehovas vor der Tür. Ich dachte so bei mir was soll dir passieren du wolltest schon immer mal die Bibel lesen und verstehen und so haben wir gemeinsam die Bibel durchgearbeitet. Als das geschehen war habe ich erst mal eine Weile nichts mehr in der Richtung getan. Die Zeugen Jehovas haben meine Entscheidung auch akzeptiert.
Über eine Zeitarbeitsfirma, kam ich zu meinen neuen Arbeitgeber, Siemens ein Glücksfall wie sich später herausstellen sollte. Denn Siemens brauchte zu dieser Zeit Arbeitskräfte und nach einem Zeitvertrag folgte dann eine Festanstellung.
Weiterhin blieb ich meinem Hobby den Funk treu. 6 Jahre, 1996 bis 2001, war ich Mitglied bei den Berliner Empfangsamateuren und 5 Jahre davon deren Vorsitzender. Es war eine schöne Zeit, mit besonderen Höhepunkten.
HCJB bin ich als einzigen bis heute treu geblieben und es macht mir immer wieder Spaß den sehr informativen Programmen zu lauschen. Der Glauben ist mir in all den Jahren näher gekommen und ich habe mich sehr viel mit Problemen des Glaubens beschäftigt. Im nach Hinein muss ich sagen das es das geistige Brot war was mich die Jahre ohne Glauben täglich begleitet hat und was ich auch sehr gebraucht habe. 2003 habe ich mir die Bibelauslegung von John F. Walvoord und Roy B. Zuck in 5 Bänden zugelegt und die Bibel ein zweites Mal mit lesen angefangen. Meine Frau war da nicht sehr begeistert davon aber den Kauf habe ich nicht bereut!!!
2002 stand das Problem das meine Tochter am Religionsunterricht teilnehmen wollte. Meine Frau war da nicht sehr begeistert hat aber auf mein Anraten dann doch zugestimmt. Die Zeit vor dem Unterricht war sie unnahbar und sehr jähzornig und sehr schnell eingeschnappt, will sagen, sie hat voll die Pubertät ausgelebt!!! Nachdem sie zum Glauben gekommen ist hat sich das total geändert und wir sind froh dass es so ist. Später hat sich meine Tochter taufen lassen. Irgendwann kam sie zu den Christen in Marzahn, wovon sie mit Begeisterung erzählte. Besonders wichtig war ihr dabei, dass es noch Christen gibt die sich mit dem Thema Bibel direkt beschäftigen, Lieder singen die nicht 200 Jahre alt sind und das Gemeindeleben von allen getragen wird.
Da meine Frau immer etwas skeptisch ist, sagte sie, dass es gut wäre sich mal die Sache anzusehen. Der erste Besuch war Frühjahr 2004 und der erste Eindruck hat sich bestätigt. Wo ich in die Gemeinde kam war fast körperlich zu spüren die Anwesenheit Gottes; es war schon seltsam. Nach der zweiten Woche gab es dann ein Gespräch mit meiner Frau, dass sie nicht will dass ich da jeden Sonntag hingehe. Ein Kompromiss war nicht in Sicht und da ich schon 25 Jahre mit ihr verheiratet bin, habe ich es halt in der nächsten Zeit unterlassen. Vor einiger Zeit hatte ich nachts einen Traum, ich sah über einer Tür Jesus der mich auffordert zu kommen, andere die rundum standen und die ich fragte, sagten: ich habe nichts gesehen... Am 15.08.2004 war wieder Gottesdienst und meine Tochter war auch da. Mein Sohn hatte uns zum Essen eingeladen und so sollte ich um das Ganze zu beschleunigen sie vom Gottesdienst abholen. 12:00 ist normalerweise Schluss, so war ich kurz vor 12:00 Uhr da. Der Gottesdienst war noch nicht vorbei und die Tür stand offen da forderte mich eine Frau aus der Gemeinde auf doch herein zu kommen. Also setzte ich mich. Das Thema was dann angeschnitten wurde war Hauskreise in der Gemeinde, der lange gesuchte Kompromiss und ein Wink und die Einladung Gottes zum Leben mit Jesus. Ich habe sofort gemerkt dass mich Gott direkt anspricht. Es traf mich, wie der Blitz, wenn schon der Sonntag nicht geht warum nicht ein Abend? Es war als ob mir Gott einen Weg zeigen will. Da ich mit dem Schichtsystem auch nicht ganz so glücklich war habe ich dann noch das Aufstehen und damit den Arbeitszeitbeginn bzw. den Feierabend um eine Stunde verschoben auch das war kein Problem, so ist man besser drauf und ausgeschlafener als wenn man 3:55 Uhr raus muss. So kann ich in Zukunft Gemeinschaft und Gespräche mit Gleichgesinnten genießen. Ihr glaubt gar nicht wie sehr ich mich darauf freue, jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr. Der Termin Mittwoch kommt daher, weil meine Frau Mittwoch ihren Hobbynachmittag hat wo sie Aquarelle mit Kolleginnen malt, so das der Tag von ihr aus auch nicht vermisst wird.
Das alles habe ich auch Horst Rosiak von HCJB geschrieben Beim ersten Treffen im Hauskreis habe ich mich gewundert warum eigentlich Niemand mehr wissen will von mir. So habe ich vorgeschlagen dass ich in der nächsten Veranstaltung aus meinen Leben berichten will. Am Wochenende kam dann von HCJB der Monatsbrief Juli 2004 auf der Rückseite waren ein paar Grundwahrheiten aus der Bibel und ein Glaubensbekenntnis wie ich eine persönliche Beziehung zu Jesus bekommen kann. In der Nacht zum Montag hatte ich einen weiteren Traum, da wurde mir klar gesagt was ich alles erzählen soll, Sachen die ich eigentlich schon aus meinem Gedächtnis verdrängt hatte. So habe ich von den Höhen und Tiefen in meinen Leben erzählt, dabei habe ich feststellen müssen dass einige andere ähnliche Schicksale hatten. (Leider hatte aber auch nicht ganz den Mut alles zu erzählen, dafür schäme ich mich noch etwas aber ich glaube da steht sich Jeder manchmal selbst im Wege). Anschließend habe ich mein Leben Jesus anvertraut. Die erste Woche danach war hart. Irgendwie wollte das alte Leben wieder Besitz von mir ergreifen aber auch das ging vorbei, so leicht wollte der Gegenspieler Gottes mich nicht aufgeben... . Jetzt bin ich immer Mittwochs zum Hauskeis da und bei jeden Mal werden mir neue Erkenntnisse geschenkt vom Gottes großer Gnade für die Menschen die an ihn glauben und an sein größtes Opfer Jesus Christus, welches er für die Sünden der Welt gab.
Soweit ein "kurzer Abriss der meiner Stationen des Lebens"
Der Weg zu Gott, wie kann ich mein Leben Jesus übergeben?
Zuerst werde ich mal ein paar Gedanken wiedergeben die in der Bibel stehen. Wenn sie das für sich in Anspruch nehmen wollen und für sich erkannt haben steht den letzten Schritt die wir Bekehrung oder auch Lebensübergabe nennen nichts mehr im Weg.
1. Gott liebt Sie!
"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben." - Johannes-Evangelium Kapitel 3, Vers 16
2. Jeder Mensch ist durch Sünde von Gott getrennt.
"Alle sind schuldig geworden und haben den Anteil an Gottes Herrlichkeit verloren."
3. Jesus ist der einzige Ausweg aus unserer Sünde.
"Vergesst nicht, wie viel Christus für unsere Sünden erlitten hat! Er, der frei von jeder Schuld war, starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für allemal. So hat er uns zu Gott geführt; Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist, den aber Gottes Geist zu neuem Leben erweckte." - 1. Petrus-Brief Kapitel 3, Vers 18
4.Nehmen Sie Christus als Ihren persönlichen Herrn und Erlöser an.
"Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen." - 1. Johannes-Brief Kapitel 1, Vers 9
Wenn Sie eine persönliche Beziehung zu Gott bekommen wollen, laden wir sie ein, das folgende Gebet zu sprechen:
Herr Jesus Christus, ich brauche dich!
Mit dir will ich leben.
Danke dass du am Kreuz die Strafe für meine Sünde getragen hast.
Dies will ich nun persönlich für mich in Anspruch nehmen.
Ich danke dir, dass du mir meine Sünde vergibst.
Jetzt übergebe ich dir mein Leben und nehme dich als meinen Erlöser und Herrn an.
Amen.
Wenn Sie diese Worte von ganzen Herzen gebetet haben, sind sie jetzt ein Kind Gottes. Denn Gott verspricht in der Bibel: "Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein." - Johannes-Evangelium Kapitel 1, Vers 12
Wir würden freuen uns, wenn Sie uns Ihre Entscheidung für ein Leben mit Jesus mitteilen.
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Quelle Monatsbrief HCJB Juli 2004 Rückseite. Radio HCJB
"Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nützlich, da sie die Verheißung des Lebens hat. Des jetzigen und des zukünftigen."
1.Timotheus 4,8
„Ein Christ verliert doch durch seinen Glauben alles, was dieses kurze Leben dem Menschen zu bieten hat“ –So meinen viele.
Und tatsächlich, durch den Glauben an Jesus Christus haben wir einiges „verloren“:
- die Anklage eines belasteten Gewissens
- das Getrennt sein von Gott
- die Erwartung der ewigen Verdammnis
- das Vergnügen nach sündigen Vergnügungen
- das Fragen nach dem Sinn des Lebens
- Verschwendung an Zeit und Mitteln
- Streit in der Familie
- das Alleingelassensein in Schwierigkeiten
- Freunde, die uns zum Schaden sind
Wir haben gerade das und nur das „verloren“ was uns bedrückte und was uns zum Schaden war! – Ist das ein Verlust?
Auf der anderen Seite ist uns durch die „Gottseligkeit“, durch ein Leben als Erlöste in Übereinstimmung mit Gott einiges geschenkt worden, was echten Gewinn für uns bedeutet:
- die völlige Vergebung der Sünden
- Frieden mit Gott
- die Verheißung ewigen Lebens
- die Freude daran, das Gute zu tun
- ein Lebensziel, das nicht verfehlt ist
- häuslicher Frieden
- die tägliche Hilfe und Bewahrung Gottes
- neue Freunde mit dem selben herrlichen Ziel
Verloren haben wir das, was uns belastete; aber was wir gewonnen haben, macht uns reich, schon jetzt für die Ewigkeit. – Ist das eine gute Bilanz?
Deshalb laden wir jeden ein, Jesus Christus als Retter und Herrn im Herz und Leben aufzunehmen – zum Gewinn jetzt und in Ewigkeit.
Anfang 2005 wurde uns mitgeteilt, dass von den 576 Mitarbeiter bei Siemens Com bis zum 31.05.2005 nur 400 noch benötigt werden. Für die Übrigen gab es folgende Möglichkeiten, Eine Beschäftigungsgesellschaft die versuchen soll die Leute zu vermitteln, damit wäre für 2 Jahre das Gehalt von 85% gesichert und danach, wenn die Vermittlung in eine neue Arbeit nicht geklappt hat läuft der Vertrag aus dazu sollte noch eine Abfindung gezahlt werden die um so größer ausfällt je kürzer man in der Gesellschaft ist. Nächste Möglichkeit Abfindung ohne Beschäftigungsgesellschaft die nur unbedeutend höher ausgefallen wäre. Altersteilzeit für Leute über 55 Jahre so weit war ich aber lange nicht mit 49 Jahren. Letzte Möglichkeit bestand darin abzuwarten das erschien mir zu riskant deshalb hatte ich mich schon für die Beschäftigungsgesellschaft interessiert. Nach dem ich die letzten Wochen um den Arbeitsplatz gebangt hatte und den Herrn dazu befragt hatte und wirklich jede Entscheidung angenommen hätte ist mir eine Gebetserhörung geschehen. Der Reihe nach. Wo die Entscheidung anstand was ich tun kann, habe ich Gott um Rat gefragt was ich tun soll und auch klar gesagt das ich jede Entscheidung akzeptiere. Als Gelübde habe ich gesagt wenn es mit der Arbeit weiter geht werde ich jeden Monat 10 € auf das Konto der Arbeitsgemeinschaft HCJB geben. In der Nacht darauf hatte ich einen Traum, zwei Zahlen wurden mir genannt 83 und 27 und den Hinweis tue es nicht! In der Bahn lese ich oft die Bibel zu der Zeit war ich bei den Predigern, da fiel mir ein Vers über Geldgier auf. Ist das nicht wunderbar wie Gott zu uns spricht? Am Montag kam ein Mail das noch 50 Leute fehlen um das angestrebte Ziel zu erreichen 160 sollten raus also 110 (83 + 27) hatten schon unterschrieben. Der Rest hat dann noch Montagnachmittag und am Dienstag unterschrieben. Heute kam die erlösende Mail das es keine Kündigungen mehr gibt. Ach ja mein Chef kam am Montag noch mal zu mir und sagte ich hätte einen Termin in der Personalabteilung um 11:30 Uhr. Die erste Frage die ich den Typ von der Personalabteilung gestellt habe war ob er an Gott glaubt, nein war die Antwort, dann habe ich ihn von meinen Traum und der Bibel erzählt wie Gott zu uns spricht und das ich seine Entscheidung annehme egal wie sie ausfällt. Ihr könnt euch seine Reaktion vorstellen, den ist erst mal die Kinnlade runter gefallen dann hat er geschluckt und gesagt sie müssen ja wissen was sie tun. Ja wir Christen sollten jede Möglichkeit nutzen Zeugnis abzulegen!!! Auf Gott ist Verlass. ------ Dietmar